«Supporter sind nicht nur unsere Spender, auch unsere Freiwilligen gehören dazu. Die Beziehung zu unseren Supportern durchläuft verschiedene Stufen. Vom Aufmerksamkeit erregen, dem ersten Kontakt, geht es anschliessend darum, die Beziehung aufzubauen, zu vertiefen, pflegen, und falls uns die Person eine gewisse Zeit nicht mehr unterstützt, die Beziehung wiederzubeleben […] Wir werden unsere ´Welcome Journey´verbessern und Erkenntnisse in ´Neuspender-´, Retention-´und ´Attrition Journeys´einfliessen lassen», so Claudia Forcellini, Teamleiterin Public Fundraising bei Greenpeace Schweiz, im Interview im Fundraising Magazin, Seite 52. Vor zwei Jahren begann sie einzelne Journeys ihrer Supporter zu analysieren und zu verbessern.
Anfangs konzentrierte sie sich auf die für sie wichtigste Gruppe im Fundraising: regelmässige Unterstützer, die über bestimmte Zahlungsmittel spenden. Das crossmediale Projektteam teilte den Prozess in drei Schritte. Die Reise für ihre Supporter startete auf der Strasse.
Wie Greenpeace Schweiz ihre Supporter Welcome startete, Kontaktpunkte und Bedürfnisse ihrer Spender kennenlernt, mit wie viel Aufwand zu rechnen ist und wo die Reise in Zukunft hingehen wird, erfährst Du in ihrem Interview: Claudia Forcellini im Fundraiser Magazin (PDF, Seite 52).
Eine spannende Präsentation dazu gab Claudia Forcellini am Swissfundraisingtag 2017 zu ihrer Supporter Welcome Journey (PDF).
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