"Unsere Klienten und Mitglieder finden es sehr cool"

Entdecke, wie die GhostHunters Schweiz RaiseNow TWINT zum Sammeln von Spenden und Mitgliedsbeiträgen verwenden.

GhostHunters Schweiz Schloss

Interview mit Thomas Frei. Fotos: GhostHunters Schweiz

 

 

Warum gibt es euch, was ist die Mission eures Vereins?

Der Grundstein für die GhostHunters Schweiz wurde vor ein paar Jahren bei den Dreharbeiten mit einem Sender gelegt, der auf mich als Medium zugekommen ist - ich habe von Geburt aus Helle Sinne und kann so unter anderem mit Verstorbenen und Tieren kommunizieren, sowie die Aura eines Menschen lesen. Während der Vorbereitungen habe ich gemerkt, dass es in der Schweiz sehr viele Menschen gibt, die das Thema um Geister und das Unerklärliche interessiert, aber auch sehr viele Menschen, die Angst davor haben. Angst, weil sie selber Sachen erleben, diese aber nicht vor der Kamera preisgeben wollen. Da war dann der Gedanke, beide Seiten miteinander zu vereinen und das war die Geburtsstunde der GhostHunters Schweiz.

Heute sind wir ein Verein mit knapp 50 Mitgliedern und uns geht es vor allem darum, Menschen zu helfen. Zu 99% sind wir beim Klienten zu Hause und nicht auf der Suche nach Adrenalin in Lost Places oder dergleichen. Wir bieten ein offenes Ohr für Menschen, die Phänomene erleben, die sie nicht erklären können und die ihnen Angst machen. Das bedeutet nicht immer, dass die geistige Welt wirklich involviert ist, aber genau deswegen sind wir da: um zu unterstützen, um aufzuklären, um Ängste zu nehmen und dafür zu sorgen, dass unsere Klienten sich wieder wohl in ihrem Heim fühlen.


 

Welche Herausforderung hat euch zu RaiseNow TWINT geführt?

Wir sind ein ehrenamtlicher Verein. Wenn wir bei Klienten einer PU, also einer paranormalen Untersuchung, nachgehen, dann kostet das nichts. Vielmals wollten die Leute uns aber doch etwas mitgeben und da haben wir ursprünglich mit den Einzahlungsscheinen gearbeitet, aber das war so mühsam - mal hat man sie nicht dabei gehabt, mal waren sie kaputt, es war sehr unhandlich. Als TWINT auf den Markt kam, hatte ich es schon sehr früh und fand die Entwicklung von dem Produkt echt cool. Über RaiseNow haben wir die Möglichkeit gefunden, es auch im Verein anzubieten und nutzen vor allem die Option mit dem offenen Betrag. Wenn der Klient etwas geben und dem Verein was Gutes tun möchte, kann er die Summe so ganz einfach selbst entscheiden und per TWINT überweisen. 

 

Nutzt ihr RaiseNow TWINT auch noch in anderen Bereichen?

Wir nutzen die RaiseNow TWINT Lösung auch, wenn wir Schulungen veranstalten und etwas verkaufen, beispielsweise mit unserem Logo bedruckte Pullover. Das ist ein unschlagbar einfacher Ablauf: Man gibt den Pullover raus, der Käufer überweist den Betrag per TWINT und in der Abrechnung lässt sich das auch alles gut nachvollziehen. Ausserdem verwenden wir RaiseNow TWINT zum Einsammeln unserer Mitgliedsbeiträge.

 
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Wie ist die Reaktion euer Unterstützer:innen und Mitglieder auf die QR-Codes?

Also unsere Mitglieder finden es sehr cool, weil es damit viel, viel einfacher ist. Es erleichtert die Zahlungsabwicklung enorm und auch bei den Klienten kommt es durchweg gut an, dass wir TWINT QR-Codes anbieten können. 

 

Was gefällt dir an RaiseNow?

Besonders gefällt mir, dass es eine durch und durch unkomplizierte Bedienoberfläche ist. Die Intuitivität von RaiseNow TWINT spricht mich sehr an. Man muss sich nicht zuerst mit einer Anleitung durch die Technik kämpfen, sondern versteht sofort, um was es geht und kann es schnell einsetzen. Diese Schnelligkeit findet man auch bei den Überweisungen - bei manchen Banken muss man einen Tag warten, bis man etwas sieht. Bei RaiseNow ist das nicht so. Man kann in Echtzeit den Überblick behalten. 

 

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Hast du noch einen Tipp für andere Vereine?

Ich kann nur jedem Verein raten, sich RaiseNow TWINT zu holen. Der Verein meines Sohnes zum Beispiel hatte lange kein TWINT und denen habe ich auch erklärt, wie einfach es ist, Zahlungsabwicklungen über die QR-Codes von RaiseNow zu machen. Jetzt haben sie es auch! Ich mache immer wieder Werbung für RaiseNow, aber unbewusst. Für mich ist es einfach, weil ich es selber so toll finde. 

 

Was habt ihr als nächstes grosses Projekt, Aktion oder Kampagne geplant?

Nach dem Lockdown fangen wir wieder mit Vereinstreffen an. Viele sind gratis für die Mitglieder, aber wir machen auch solche, wo man einen kleinen Unkostenbeitrag bezahlt und das werden wir dann natürlich auch über RaiseNow TWINT machen. Das machen wir, weil wir ja nicht wie ein Fussballklub mit Sponsoren arbeiten oder Geld für unsere Arbeit bei den Klienten nehmen, aber unseren Mitgliedern schon was bieten wollen. Wir sind immer darauf bedacht, dass wir bei der Konsumation günstige Preise haben, an denen der Verein trotzdem ein bisschen verdienen kann und beim Verkauf setzen wir sicher TWINT ein. 

 

Lieber Thomas, wir danken dir ganz herzlich für eure Erfolgsgeschichte und wünschen dir und deinem Verein weiterhin viel Erfolg!

 
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