In diesem Blogpost geben wir dir acht Tipps, mit denen du so viele Spender:innen wie möglich auf dein Online-Spendenformular lockst. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!
Alle Wege führen nach Rom? Alle Wege führen auf dein Spendenformular! So könnte das berühmte Sprichwort lauten, wäre Kaiser Augustus kein Römer gewesen, sondern ein Digital-Fundraiser. Zum Glück braucht es auch kein tausende Kilometer langes Straßennetz, um Spender:innen aus allen Richtungen auf dein Spendenformular zu führen: Dank modernen Tools und hilfreichen Praktiken erreichst du mit kleinem Aufwand Spender:innen mit schier unbegrenzter Reichweite!
In diesem Blogpost geben wir dir acht Tipps, mit denen du so viele Spender:innen wie möglich auf dein Online-Spendenformular lockst. Wir wünschen dir viel Spass beim Lesen!
Falls du noch kein solches Tool auf der Website deiner Organisation integriert hast, liest du am besten hier weiter: RaiseNow-Spendenformulare.
QR-Codes findest du heute überall: Auf Rechnungen, Visitenkarten, Lebensmittelverpackungen oder sogar auf Werbeplakaten. QR steht für Quick Response – auf Deutsch schnelle Antwort. QR-Codes verbinden die analoge mit der digitalen Welt, ohne dass du dafür umständlich einen Link abtippen oder auf Google suchen musst. Alles was man braucht, ist ein Smartphone mit einem QR-Code-Scanner. Meistens reicht es schon, einen Code mit der Handy-Kamera zu scannen, um den Link zu öffnen.
Dank Bezahl-Apps schnell und einfach bezahlen. Das gilt auch für deine Spender:innen: Mit QR-Codes, die auf ein Spendenformular führen, machst du ihnen das Spenden kinderleicht!
Immer mehr Organisationen nutzen Social Media, um Leute auf ihre Spendenaktionen aufmerksam zu machen. Vor allem Instagram hat sich für viele zum unverzichtbaren Fundraising-Werkzeug entwickelt: Unsere Spender:innenstudie 2022 zeigt, dass fast jede dritte befragte Non-Profit-Organisation Instagram als wichtigen Online-Kommunikationskanal nutzt – Tendenz steigend. Gehört deine auch schon dazu?
Die wichtigsten Online-Kommunikationskanäle - RaiseNow Spender:innen-Studie 2022
Ob du deine Follower:innen erfolgreich zu Spender:innen machen kannst, hängt von der Qualität deines Contents ab – aber auch von einem möglichst einfachen Spendenprozess. Sprich deine Community persönlich an und motiviere sie, mit deinen Posts zu interagieren. Und denk daran, einen Link zum Spendenformular einzufügen.
Wir haben noch mehr Tipps für dich, wie du Social Media zum Spendensammeln nutzen kannst. Lies jetzt hier weiter:
Ob Newsletter, Spenden-E-Mail oder einfache Nachricht: Jede versendete
E-Mail ist eine Chance, neue Spender:innen zu gewinnen. Dafür musst du den angeschriebenen Personen aber Spenden-Möglichkeiten mit auf den Weg geben. Wie du das machst, kommt auf den Inhalt und die Empfänger:innen an. Für die alltägliche Kommunikation kannst du zum Beispiel deine Signatur mit einem permanenten Link zum Spendenformular ausstatten.
Unser Guide für Einsteiger mit Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing.
Beim E-Mail-Marketing, also Massenversänden zu einem bestimmten Zweck – zum Beispiel, um Spenden zu generieren – gehst du direkter vor: Verwende etwa ein auffälliges „Jetzt spenden” als Link oder verlinkten Button an prominenter Stelle. Man spricht dabei auch von einem Call-to-Action, also einer Handlungsaufforderung.
Möchtest du mehr über E-Mail-Marketing erfahren? Dann findest du hier einen praktischen Guide für Einsteiger mit Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing.
Blogbeiträge sind ein beliebtes Mittel, um Erfahrungen, Storys, Erfolge oder Herausforderungen mit der Community zu teilen. So lässt du interessierte Personen an den Aktivitäten deiner Organisation teilhaben schaffst die Voraussetzungen für eine langfristige Bindung.
Wenn du Vertrauen schaffen willst, kannst du zum Beispiel über ein erfolgreiches Projekt schreiben: Erzähle, wie viele Spenden ihr erhalten, wie ihr das Geld eingesetzt und was ihr damit erreicht habt. Egal, über welche Inhalte du schreibst: Ergänze jeden Blogbeitrag mit einem Link auf dein Spendenformular. So nutzt du die Gunst des Augenblicks und machst im Optimalfall aus interessierten Leser:innen neue Spender:innen.
Apropos Interessent:innen zu Spender:innen machen und sie langfristig binden: Dies ist auch ein wichtiger Bestandteil jeder „Donor Journey” –also der „Reise”, die eine interessierte Person antritt, bis sie dauerhaft Spender:in wird.
Viele Organisationen setzen nach wie vor stark auf traditionelle Offline-Methoden, um Spenden einzunehmen – und das ist gut so: Spendenbriefe, Flyer oder Veranstaltungen sind auch heute noch wichtige und bewährte Fundraising-Werkzeuge. Es geht nicht darum, sich für Online oder Offline zu entscheiden, sondern beide Welten zu kombinieren.
Dafür stehen dir spannende Möglichkeiten und Tools zur Verfügung. Zum Beispiel der erwähnte QR-Code mit Link aufs Spendenformular: Platziere ihn auf deinen Spendenbriefen und hänge ihn gut sichtbar auf, wenn du Veranstaltungen durchführst oder besuchst. Oder du druckst ihn gleich auf
T-Shirts, Jacken oder Kappen von dir und deinen Kolleg:innen, wenn ihr für eure Organisation an Events unterwegs seid.
Übrigens: Schau doch einmal auf unserer Fundraising-Übersicht vorbei. Dort erfährst du viel Wissenswertes rund ums Spenden sammeln. Zum Beispiel, was genau Fundraising bedeutet und welche Online- oder Offline-Methoden für deine Organisation hilfreich sein könnten.
Neue Plattformen, Kommunikationsmittel und Kontakte sind schön und gut. Manchmal lohnt sich aber auch ein Blick auf dein bestehendes Netzwerk. Ob Mitarbeitende, Freund:innen, Familie oder Sponsoren: Mach sie zu Botschafter:innen deiner Organisation! Sie können deine Ziele schon mit geringem Aufwand unterstützen. Zum Beispiel, indem sie ihre eigene Reichweite auf Social Media nutzen, um Links auf dein Spendenformular zu teilen.
Gerade bei Sponsoren finden sich oft attraktive Möglichkeiten, eure Zusammenarbeit auszubauen – wenn du mit einer entsprechenden Anfrage aktiv auf sie zugehst. Einfach anklopfen, kostet dich nichts!
Du möchtest ohne großen Aufwand deine Reichweite auf Social Media erhöhen? Dann haben wir einen praktischen Tipp für dich: Markiere den Anbieter deines Spendenformulars in deinen Beiträgen – zum Beispiel #RaiseNow.
In unseren Spotlight Friday Posts teilen wir zum Beispiel wichtige Kampagnen von unseren Kund:innen
Viele Anbieter sind ständig auf der Suche nach interessanten Praxisbeispielen, wie ihre Produkte von verschiedenen Organisationen genutzt werden – sogenannte „Case Studies”. Wenn du sie mittels solchen Erwähnungen teilhaben lässt, teilen sie mit etwas Glück deine Posts in ihrem Netzwerk und verhelfen dir so zu mehr Reichweite. Je hochwertiger und auffallender deine Beiträge sind, desto größer ist die Chance, dass sie aufgenommen und verbreitet werden.
In den bisherigen Tipps ging es vor allem darum, wie du potenzielle Spender:innen auf dein Spendenformular führst. Doch nicht nur externe Quellen wie Social-Media-Kanäle spielen eine Rolle, sondern auch deine Website: Sie sollte sicherstellen, dass Menschen, die spenden wollen, schnell und ohne Ablenkung auf der richtigen Seite landen – nämlich der Spendenseite deiner Website mit dem Spendenformular.
Um das zu erreichen, bietet es sich an, gut sichtbare Links auf jeder Unterseite zu platzieren, die direkt zu deinem Spendenformular führen. Diese Links sollten farblich hervorgehoben und mit einem aussagekräftigen, zur Handlung auffordernden Text versehen werden – zum Beispiel „Jetzt spenden”. Wenn du dir darunter nicht viel vorstellen kannst, schau auf den Seiten anderer Non-Profit-Organisationen vorbei: Oft findest du einen dieser Links in der rechten oberen Bildecke.
Unabhängig davon lohnt es sich, die Spendenseite deiner Website zu optimieren. Du bist der Meinung, deine Website liefert nicht die gewünschten Ergebnisse und braucht eine grundlegende Veränderung? So gelingt dein Website-Relaunch!
Nutze diese Tipps, um mehr Aufmerksamkeit für dein Spendenformular zu generieren. Das ist wichtig: Denn mit dem Spendenformular allein generierst du kaum neue Spenden – es ist auf unterstützende Maßnahmen angewiesen. Es macht nichts, wenn du nicht gleich alle Vorschläge umsetzen kannst. Beginne dort, wo es für dich und deine Organisation am sinnvollsten ist. Viele Vorschläge können bereits mit geringem Aufwand realisiert werden. Wir wünschen dir viel Erfolg beim Spendensammeln!
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